Fototagebuch 10/2024

Fototagebuch 10/2024

Fotos und Informationen zum Eisenbahnbetrieb in Stolberg und Umgebung im Oktober 2024. Die jüngsten Berichte und Fotos stehen am Anfang.
(Hier geht es zum Fototagebuch des Vormonats September 2024).

 

06. Oktober 2024

Am 06. Oktober 2024 unternahm der Eisenbahnfreund Peter-Josef Otten mit seinem Enkel einen Sonntagsausflug zum Rheinpark nach Köln. Weil es bei diesem Familienausflug auch ein paar Fotomotive mit Bahnbezug gab, spendete Peter-Josef Otten vier Fotos, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke.

Beim Warten auf dem RRX nach Köln wurde die RTB (VT 748/Stadler/2005/37399) von Euskirchen via Zülpich bei der Einfahrt in Düren von seinem Enkel begrüßt.

In Köln benutzte Peter-Josef Otten die U-Bahn Linie 18 bis zum Kölner Zoo. Dort stieg er um und fuhr mit der Seilbahn über den Rhein in den Stadtteil Deutz zum Rheinpark. Dort gibt es eine spezielle Eisenbahn, die an diesem Sonntag erforscht werden sollte…
Zwischen Zoo und Rheinpark konnte aus der Seilbahn ein Bild vom Kölner Stadtpanorama erstellt werden.

Im Rheinpark angekommen, hat der junge Eisenbahnfreund sofort den Fahrplan der Kleinbahn gelesen. Große Erleichterung: Die Bahn fährt!

Am 06. Oktober 2024 drehte die Schöma-Diesellokomotive mit der Fabriknummer 3590 auf einer Spurweite von 600 mm durch den Rheinpark ihre Runden. Die einer amerikanischen Dampflok nachempfundene Lok wird seit 1972 eingesetzt. Die Lok wurde von der Firma Schwingel aus Leverkusen zu einer „optischen Dampflok“ umgebaut.  

Nach den Erfahrungen von Peter-Josef Otten ist ein Sonntagsausflug in den Kölner Rheinpark mit seiner außergewöhnlichen Parkeisenbahn insbesondere für Familien mit Kindern immer wieder zu empfehlen!

 

Ein Blick in die Städteregion…

Am 06. Oktober 2024 gab es am Bf. Aachen-West auf dem Gleisanschluss des „Instituts für Schienenfahrzeuge und Transportsysteme“ (IFS) der RWTH Aachen die Sichtung des institutseigenen, aber bei der Rurtalbahn eingestellten Nahverkehrs-Triebwagens LVT/S mit der bahnamtlichen Nummer „95 80 0504 007-6 D-RTB“.  Abweichend davon ist auf der Stirnseite die Fahrzeugnummer VT 504 006 angeschrieben.

Gegen 16:28 Uhr gelang es, den exotischen, im Dienst von Forschung und Wissenschaft stehenden Nahverkehrstriebwagen mit dem im alltäglichen Betrieb auf der Linie RB 20 eingesetzten Euregiobahn-Triebwagen 643 209/709 zu einem Fotomotiv zu vereinigen.

Auf dem Bf. Aachen-West wurde um 16:19 Uhr ferner ein auf der Linie RE 18 eingesetzter, aber unerkannt gebliebener Arriva-Triebwagen (oben) aufgenommen. An diesem Sonntag fuhren viele Triebwagen auf der Linie RE 18 nur von Aachen bis nach Heerlen. Über die weiteren Fahrmöglichkeiten in Richtung Maastricht und Lüttich sollten die Fahrgäste während der Fahrt im Zug informiert werden. Ein Foto wert war auch der um 16:21 Uhr am Bf. Aachen-West haltende DB Regio-Triebwagen 1440 226 (unten), der auf der Linie RB 33 nicht wie auf dem Streckenabschnitt zwischen Lindern und Aachen fahrplanmäßig vorgesehen als Doppelverband, sondern nur einzeln im Einsatz war.

Im westlichen Bereich des Aachener Hauptbahnhofs gab es am Nachmittag des 06. Oktober 2024 auch die Sichtung der im klassischen Bundesbahn-Design gestalteten Rangierlok 261 126, die dort neben 146 005 und zwei unerkannt gebliebenen Loks der BR 111 zwischengeparkt war (oben und unten).

Gegen 17:13 Uhr gelang westlich des Stolberger Hauptbahnhofs aus dem dorthin fahrenden Euregiobahn-Triebwagen 643 213 heraus der Schnappschuss von dem in Richtung Alsdorf davonfahrenden 643 222.

Um 17:30 Uhr wurde zum Abschluss des Fotoausflugs auf dem Stolberger Hauptbahnhof schließlich noch der RE 9 nach Siegen fotografiert, weil er in umgekehrter Reihung verkehrte und von 146 006 geschoben wurde. 

 

05. Oktober 2024

Beim „Energeticon“ hat man sich offensichtlich dem zuletzt ausgesprochen traurigen Anblick seiner Eisenbahnfahrzeuge erbarmt und ein paar Euro für Lackfarben ausgegeben. Während die zweiachsige, 1960 gebaute MaK-Diesellok  Anna 21 (Typ 240 B) nun in einem „Froschgrün“ präsentiert wird, zeigt sich die seinerzeit als „Bergbautraditionslok“ für das Aachener Bergbaurevier vorgesehene „Anna Nr. 8“ in dunklerem Grünton sowie mit rotem Fahrwerk und schwarzem Kessel (oben und unten). Bei näherem Hinsehen entdeckt man allerdings, dass die Lackierung eher etwas für das Auge geworden ist und ein gründlicher Korrosionsschutz eher spärlich durchgeführt wurde. Ob das für die im Freien ausgestellten und schutzlos der Witterung ausgesetzten Exponaten eine nachhaltig Pflegemaßnahme war… 

In Alsdorf-Busch begegneten dem Fotografen im Bereich des gleichnamigen Haltepunktes bzw. des Bahnübergangs Herzogenrather Straße die Euregiobahn-Triebwagen 643 216/716 (oben) und 643 209/709 (unten).

Panoramablicke von der im Südwesten von Alsdorf gelegenen Bergbauhalde „Noppenberg“ aus rd. 257 m Höhe in Richtung Norden (oben) und nach Nordwesten hin zur Halde der ehemaligen Merksteiner Grube „Adolf“ (unten). Wer genau hinschaut, kann auf beiden Motiven auch Euregiobahn-Triebwagen finden ;-).

Der Fahrt eines Euregiobahn-Triebwagens entlang des Hp. Alsdorf-Busch wurde mit dem Teleobjektiv auch noch „etwas herangeholt“.

Nach dem Abstieg von der Halde Noppenberg gab es auf dem Rückweg zum Parkplatz im Licht der schon tief stehenden Sonne am Hp. Alsdorf-Busch noch Begegnungen mit dem nach Alsdorf-Annapark fahrenden Euregiobahn-Triebwagen 643 220/720 (oben) und dem in Richtung Herzogenrath entgegenkommenden 643 216/716 (unten).

 

 

04. Oktober 2024

Das sonnige Herbstwetter war für den Eisenbahnfreund Jürgen Schmitt am Spätnachmittag des 04. Oktober 2024 ein Anlass, nach längerer Zeit wieder einmal das Gleis zwischen Alsdorf-Kellersberg und Siersdorf zu inspizieren. Für seine umfangreiche Bildspende von den Eindrücken, die er dabei eingefangen hat, bedanke ich an dieser Stelle sehr herzlich bei Jürgen Schmitt.

Bei seinem Spaziergang konnte Jürgen Schmitt feststellen, dass wieder ein Freischnitt stattgefunden hat. Hinter der Brücke Eschweilerstraße ist die Vegetation auf dem ganzen alten Bahnkörper in Richtung Siersdorf gestutzt, wobei vor allem ein Gleis besonders gepflegt wurde (oben und unten).  Die Mäharbeiten haben anscheinend erst vor Kurzem stattgefunden.

An der Ausfahrt des Bf. Mariagrube in Richtung Siersdorf und Jülich sind bis heute Relikte der alten Gleissperrsignale erhalten geblieben (oben). Bei anderen Relikten kann man sich auf den ersten Blick fragen, ob Jürgen Schmitt Stahlschwellen oder Schienen oder Radlenker einer Weiche aufgenommen hat (unten).

Nachdem Jürgen Schmitt die Bahntrasse in Richtung Neubaugebiet Hoengen verlassen hatte, bemerkte er, dass auch das noch nicht zum Radweg umgebaute Teilstück, das von Jülich und Hoengen kommend auf die Bahntrasse in Richtung Mariagrube und Alsdorf zuläuft, auf breiter Fläche freigeschnitten worden ist. Vor kurzer Zeit musste man sich da noch durch die teils dichte Vegetation quetschen. Auch diese Arbeiten können noch nicht lange
her sein, die Traktorspuren waren noch recht frisch (oben und unten). Hier könnte es sich um Vorarbeiten zum Ausbau bzw. der Erweiterung des Bahntrassen-Radwegs von Aachen nach Jülich handeln. 

Nach den „Vegetationspflegearbeiten“ erkennt man jetzt auch vom Gleiskörper in Richtung Sierdorf blickend gut, wo auf der rechten Seite das Streckengleis Richtung Hoengen – Jülich ausfädeln musste. 

Anschließend wandte sich Jürgen Schmitt auch der Ausfahrt des Bf. Mariagrube in Richtung Alsdorf und Würselen zu. Bei bzw. unter der neuen Brücke Eschweilerstraße dokumentierte er den aktuellen Zustand (oben und unten).

Auch in Höhe des ehemaligen Bahnhofsgebäudes und der Ruine des ehemaligen Fahrdienstleiterstellwerks „Mf“ ist ein größerer Bereich gerodet worden, so dass von dort aus nun der Bereich zu erkennen ist, wo
sich der alte obere Bahnsteig ungefähr befand.

 

 

03. Oktober 2024

Zum „Tag der Deutschen Einheit“ soll als Erinnerung an die Wiedervereinigung und das geteilte Deutschland ein Blick in die vergangene DDR nicht fehlen. Am 09. Oktober 1982 stand der Fotograf im sächsichen Plauen im Vogtland auf dem unteren Bahnhof und schaute der Reichsbahn-Diesellok 106 154 bei Rangierarbeiten zu (oben). Zwei Tage zuvor hatte die DDR ihren 33. Geburtstag gefeiert. Wer die Umgebung des unteren Bahnhofs genauer anschaut, vermag zu erkennen, dass die Spuren der verheerenden Bombenangriffe, die Plauen wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlitten hatte, 1982 im Stadtbild immer noch deutlich zu sehen waren.
Auf dem Vorplatz des unteren Bahnhofs wartete am gleichen Tag der Triebwagen Nr. 61 der Plauener Straßenbahn auf Fahrgäste (unten). 1982 pendelte in Plauen auf der Linie 2 ein Solo-Triebwagen zwischen dem unteren Bahnhof (Strecke Gera – Greiz – Plauen – Weischlitz) und dem oberen Bahnhof (Strecke Hof – Plauen – Zwickau – Reichenbach bzw. Plauen – Adorf – Eger).

 

Gegen 17:30 Uhr lauerte der an diesem Tag mit dem Auto angereiste Fotograf nahe dem Bf. Alsdorf-Annapark zwei unerkannt gebliebenen Euregiobahn-Triebwagen auf, die sich dort kreuzten (oben und unten).

Am Energeticon in Alsdorf bot die angestrahlte, oberflächlich farblich aufgehübschte ehemalige EBV-Dampflok Anna Nr. 8 ein Motiv für eine Nachtaufnahme.

 

02. Oktober 2024

Verkehrswende mit der Bahn – nur hin zum eigenen Auto…
Für die Fahrt von Stolberg nach Bonn war am Morgen des 02. Oktober 2024 wegen der angekündigten Zugausfälle im Umfeld des Kölner Hauptbahnhofs geplant, um 6:00 Uhr mit dem RE 1 nach Düren zu fahren (planmäßige Ankunft dort um 6:16 Uhr) und von dort um 6:20 Uhr mit der Bördebahn (RB 28) nach Euskirchen und Bonn (S 23) weiterzufahren. Für den Umstieg am gleichen Bahnsteig in Düren hätte die planmäßige Umsteigezeit von vier Minuten ausreichen können. Wieder einmal endete eine Bahnfahrt jedoch mit einem Desaster. Der RE 1 traf erst mit Verspätung in Stolberg Hbf ein, der Lokführer des RE 1 zeigte nicht nur keine Ambitionen, die Verspätung auszugleichen, sondern fuhr auch in Eschweiler und Langerwehe nur ausgesprochen langsam an die Bahnsteige. In Düren konnte man dann um 6:20 Uhr aus dem auf Gleis 3 an den Bahnsteig einrollenden RE 1 heraus eine makabre Parallelfahrt erleben, bei der die RB 28 zeitgleich nach Euskirchen ausfuhr. Hätte die RB 28 nur 1 – 2 Minuten gewartet, so hätte sie mindestens zehn Anschlussfahrgäste aufnehmen können, die nun frustriert und verärgert den Schlusslichtern des davonfahrenden Rurtalbahn-Triebwagens hinterherschauen mussten.
Die Verkehrsleistungen auf den Linien RE 1 und RB 28 werden zwar vom gleichen Nahverkehrszweckverband bezahlt und die Züge verkehren im gleichen Verkehrsverbund, aber warum soll man innerhalb solcher Systeme an die Interessen der Bahnkunden denken??
Das Personal der von der Rurtalbahn betriebenen RB 28 hatte sich an diesem Morgen um 6:20 Uhr erfolgreich vor etwaigem Kundenservice geflüchtet und mit unnachahmlicher Arroganz die vermeintlich wichtigere Einhaltung des Fahrplans vorgezogen, obwohl auf dem Weg bis Euskirchen – selbst in Anbetracht der Kreuzung in Zülpich – wenige Minuten Fahrzeit herausgefahren werden können und die Streckensperrung zwischen Horrem und Köln etwas Rücksichtnahme gewiss rechtfertigt hatte.
Wieder einmal wurde dem Bahnkunden deutlich vor Augen geführt, dass mieser Bahnbetrieb und fehlender Kundenservice im Rheinland mittlerweile zum Selbstverständnis von Verkehrsverbünden und Nahverkehrsverbänden gehören und keinerlei Ambitionen sichtbar sind, die alltäglich gewordenen Beeinträchtigungen der Kunden durch Baustellen, Streckensperrungen, krasse Verspätungen und Zugausfälle und deren Folgewirkungen noch in irgendeiner Weise zu mildern oder gar etwas zu kompensieren…
Das miese Verhalten der beteiligten Eisenbahner kostete an diesem Morgen eine Stunde mehr Aufwand für den Weg zur Arbeitsstelle. Wenn man mit der Bahn für eine Strecke von rd. 100 km drei Stunden benötigt und die Autofahrt nur eine Stunde erfordert, bietet die Bahn keine Alternative mehr. Hätte man vorher gewusst, was einen an diesem Morgen erwartet hat, dann hätte man gut auf die Bahn verzichten können. Immerhin kann man bspw. für die Fahrt von Stolberg nach Bonn durch das Deutschland-Ticket gegenüber den traditionellen Verbundfahrscheinen monatlich über 100 Euro sparen, die man in den Kauf eines Autos investieren kann, um sich von der fatalen Abhängigkeit vom öffentlichen Nahverkehr durch individuelle Mobilität erfolgreich und nachhaltig lösen zu können. So kann eine win-win-Situation entstehen, bei der  Eisenbahner von dem geschilderten Typus dann bei ihrem selbstgefälligen Bahnbetrieb auch nicht mehr von diesen lästigen Kunden gestört werden…

 

01. Oktober 2024

Wieder eine langdauernde Sperrung auf der Strecke nach Köln
Die schon seit Monaten andauernden Arbeiten zur Umstellung des Kölner Hauptbahnhofs auf ESTW-Technik führten Ende September/Anfang Oktober 2024 dazu, dass die Strecke zwischen Horrem und Köln für alle Züge gesperrt war und der komplette Zugverkehr ganztägig zwischen Horrem und Köln-Deutz auf Busverkehr umgestellt wurde. Bahnkunden mussten einmal mehr erhebliche Belastungen ertragen.


Am Nachmittag des 01. Oktober 2024 entstand an der Stadtbahnhaltestelle Bonn-West ein Schnappschuss von der Begegnung der beiden auf der Linie 18 verkehrenden KVB-Triebwagen 2330 (links) und 2202 (rechts). Wer genauer hinschaut, kann verschiedene Bauartunterschiede zwischen den beiden Serien dieser Stadtbahn-Triebwagen  studieren.

Die abendliche Heimfahrt von Bonn nach Stolberg fand wegen der Zugausfälle rund um Köln wieder über die Bördebahn-Route statt. Gegen 16:34 Uhr traf auf dem Bonner Hauptbahnhof der LINT-Triebwagen 620 014/514 ein, der um 16:40 Uhr als S 23 wieder nach Euskirchen verkehrte (oben). Bei der Ausfahrt aus Bonn Hbf gab es eine kurze Parallelfahrt mit einem Güterzug, der von 193 011 in Richtung Köln gezogen wurde (unten).

Während der Fahrt von Bonn nach Euskirchen kreuzte auf dem Bf. Swisttal-Odendorf der LINT-Triebwagen  620 049/549.

Kurz vor der Ankunft in Euskirchen gab es aus dem Zug heraus einen herbstlichen Blick auf die dortige  Zuckerfabrik (oben) sowie auf die Umgebung des Hp. Zuckerfabrik an der Strecke von Euskirchen nach Bad Münstereifel (unten). Auch wenn dort schon Fahrleitungsmasten aufgestellt wurden, hat die DB AG die Wiedereröffnung der Strecke erneut um Monate verschoben, weil u.a. eine neugebaute Eisenbahnbrücke rd. 1 km vor Bad Münstereifel Probleme verursacht.

Für die Weiterfahrt nach Düren (Abfahrt 17:32 Uhr) stand auf Gleis 46 des Bf. Euskirchen der VT 745 der Rurtalbahn bereit (oben und unten).

Um 18:17 Uhr ergab sich beim Umsteigen von der RB 28 auf den RE 9 in Düren die Möglichkeit, das Zusammentreffen des RRX-Triebwagens 462 077 (RE 1) mit dem Rurtalbahn-Triebwagen VT 11 17 02 (RB 21) abzubilden.

Auf der Fahrt von Düren nach Stolberg verleiteten ein paar sonnige Momente dazu, kurz vor Langerwehe das Schloss Merode in den Fokus zu nehmen.

 

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